Vergebung durch Gott

Gänseblümchen
Gänseblümchen

Vergebung in ihm,

Jesus Christus Gottes Sohn

Gott schenkt uns das Licht und holt uns aus der Finsternis
Gott schenkt uns das Licht und holt uns aus der Finsternis
Gottes Licht ist Leben für alle Menschen
Gottes Licht ist Leben für alle Menschen
Die Verständigen werden leuchten wie der strahlende Himmel
Die Verständigen werden leuchten wie der strahlende Himmel

Jesus hat uns gezeigt, wie Gott der Vater uns begegnet. Er zeigte uns, wie sehr Gott uns liebt und dass er uns aus unseren Nöten und Sorgen herausholen will, wie er es schon im Alten Testament gezeigt hat. Menschen, die ihm vertraut und geglaubt haben, konnten Wunder tun zum Beispiel Mose, wie er das Volk Israel aus Ägypten geführt hat. David, wie er gegen Goliath gekämpft und gesiegt hat, denn er wusste: mein Gott ist größer und stärker. Josua, wie er die Stadt Ninive erobert hat, denn er vertraute, auf das, was Gott ihm gesagt hat und die Mauern sind gefallen.

Gott möchte, dass wir auch ihm so vertrauen, dass wir auf seine Wunder und seine Hilfe vertrauen, dass wir in seiner Liebe leben und auf ihn bauen, einfach mit ihm leben. Unser Leben mit ihm teilen und ihn mit seiner Liebe erleben. Denn seine Liebe zu uns ist unendlich groß.

In Jesus Christus Leben gab es Menschen, die ihn dafür anklagen wollten, das er die Menschen gesehen hat und ihnen gezeigt hat, wie Gott sie liebt und Gott einfach nur ihre Liebe und ihr Vertrauen haben möchte. Sie wollten etwas finden, wofür sie ihn anklagen könnten. Wo sie zeigen konnten, dass er sich nicht nach Gottes Gebote richtet. Doch das konnten sie nicht und so haben sie ihn dafür angeklagt, dass er sagte er ist Gottes Sohn. Sie brachten ihn ans Kreuz und er starb für unsere Sünden, für unsere Verbrechen und unsere Vergehen. Jesus Christus starb für unser Versagen.

Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt! Galater 3, 13).

Jesus Christus nahm alles auf sich, er ertrug, was wir verdient haben, aber wir dürfen durch ihn Gottes Liebe und Vergebung erleben und in seiner Ruhe und in seinem Frieden Leben. Gott nimmt uns an, er vergibt uns, durch Jesus sind wir frei und können Gottes Liebe in unserem Leben erleben und erkennen. Durch Jesus können wir Vater zu Gott sagen und die Vergebung weiter an andere geben, die wir durch ihn erfahren. Vergeben, wo wir Unvergebenheit erfahren und nicht vergeben können. Er gibt uns die Kraft und Freiheit dazu und es ist wichtig, dass wir sie annehmen und selbst verzeihen.

Gott weiß, dass wir es von uns aus nicht geschafft hätten und deswegen wollte er ein Stück vom Himmel zu uns bringen und uns an seiner Liebe teilhaben lassen. gott möchte, dass wir auch hier schon ein Stück vom Himmel erleben und sehen, wie sehr Gott uns liebt. Darum lasst uns eintauchen in seine Liebe, in dieses Stück vom Himmel, dass wir schon hier erleben können und dies erleben. Lasst uns immer wieder Zeit finden in seinem Frieden Kraft zu schöpfen und wieder uns geliebt fühlen, denn

GOTT LIEBT DICH SO WIE DU BIST!

Gott erwartet nicht, dass du alles hinbekommst, sondern er möchte, dass du ihm vertraust und auf ihn baust, dein Leben mit ihm teilst. Gott möchte, dass wir uns ihm öffnen und unsere Sorgen und Ängste an ihn abgeben, ein Leben, das erfüllt ist von Liebe und Gottes Wertschätzung. Gott möchte, dass wir erkennen, wie sehr er uns liebt.

Gott hat dich schon geliebt, als er dich gemacht hat. Er hat dir alles gegeben, was du in deinem Leben brauchst. Gott lässt Dich seine Liebe erkennen und sehen, was er alles für Dich tut. Gott sagt: in der Natur kannst Du mich erkennen, schau hin, ich bisn da, ich bin Dein Schöpfer und ich habe Dich GUT erschaffen. Gott wartet nur darauf, dasdass wir mit ihm leben wollen, dass auch Du JA zu ihm sagst, denn

GOTT LIEBT DICH SO WIE DU BIST!

Ein wunderbares Leben durch Jesus Christus

Jesus Christus zeigt uns durch sein Leben, was Nächstenliebe und Vergebung heißt, was Liebe ist. Ihm ist es wichtig uns, jeden einzelnen zu sehen und mit ihm eine Freundschaft einzugehen, in der wir mit ihm über alles in unserem Leben reden können und ihm anvertrauen können, wie es uns geht. Er hört zu und möchte, dass wir ihm vertrauen, dass er was ändern kann.

Jesus hat Kranke geheilt, ist zu denen gegangen, die nicht beachtet wurden, übersehen wurden, mit denen Keiner etwas zu tun haben wollte. Er ging zu den Kranken und Aussätzigen, zu denen, die Hilfe brauchten. Niemand war ihm zu alt oder zu krank oder zu ungläubig. Er sah jeden mit seinen Fehlern und Schwächen und trotzdem hat er nie jemanden verurteilt. Jesus ging auf die Menschen zu und zeigte ihnen Gottes Liebe, egal wie sehr sie ihn auch ablehnten. Nicht einmal die Pharisäer und Schriftgelehrten, die immer eine Möglichkeit suchten ihn aus dem Wege zu räumen ging er aus dem Weg. Er wollte, dass auch sie Gottes Liebe erkennen und erfahren können.

Ihm ist jeder Mensch wichtig. Und deshalb sind auch Sie ihm wichtig, auch Ihnen will er zeigen, wie sehr Gott Sie liebt.

Und dafür ging Jesus ans Kreuz, damit wir Vergebung erfahren und zu Gott kommen können, der die vollkommene Liebe ist. Jesus möchte, dass wir von Allem frei werden, was uns in unserem Leben bedrückt, uns einengt und beschwert. Frei sein durch ihn, von allem, womit wir nicht klar kommen. Jesus hat selbst schweres in seinem Leben als Mensch erlebt. Hass und Gewalt gegen ihn. Er musste fliehen schon als kleines Kind und war nicht reich an Geld. Aber er war reich an Liebe zu Gott und zu den Menschen und deshalb ist er den Weg bis ans Kreuz für uns gegangen. Jesus will uns zeigen, wie sehr Gott uns liebt und uns einladen in dieser Liebe zu leben. Liebe und dadurch auch Vergebung, die niemals endet von Gott zu uns.

Jesus möchte, dass wir uns verändern, damit es uns gut geht, dazu müssen wir ihm nur vertrauen, dass er uns hilft, dass er uns verändert, dass er unsere Last trägt, dass er uns hilft zu vergeben. Er möchte, dass wir Gottes Liebe erkennen und dass er uns geschaffen hat. Und er sagte: es ist sehr gut! Als er uns Menschen geschaffen hat.

Es ist wichtig seine Vergebung und Liebe anzunehmen und sie in unserem Leben immer größer werden zu lassen, Gott immer mehr Raum zu geben.

Jesus hat es uns vorgemacht, als er am Kreuz hing sagte er: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Auch denen gegenüber, die ihn ans Kreuz gebracht hatten. Was für ein Vorbild, was für ein Mensch. Er tat es, weil er uns liebt. Er gab den Himmel für dies alles auf, um für uns am Kreuz zu sterben. Aber er ist am 3. Tag wieder auferstanden von den Toten. Gott hat ihn wieder auferweckt.

Und er tat dies alles für Dich und für mich, damit wir Frieden mit Gott haben.

Was für ein Gott.

Und dieser Jesus möchte an unserem Leben teilhaben, uns helfen mit unserem Leben klar zu kommen, gelassen, in Ruhe, in seinem Frieden und seiner Liebe zu Leben.

Lukas 15, 3 Da erzählte ihnen Jesus folgendes Gleichnis: 4 Angenommen, einer von euch hat hundert Schafe, und eins davon geht ihm verloren. Lässt er da nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? 5 Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voller Freude auf seine Schultern 6 und trägt es nach Hause. Dann ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir! Ich habe das Schaf wiedergefunden, das mir verloren gegangen war.‹ 7 Ich sage euch: Genauso wird im Himmel mehr Freude sein über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

Und er möchte durch uns diese Liebe weitergeben an andere Menschen, damit auch sie Gott kennen lernen.

WAS FÜR EIN GOTT!

Aber ich weiß. dass mein Erlöser lebt
Aber ich weiß. dass mein Erlöser lebt
Reden mit Gott (Beten)

Wie kann ich mit Gott reden?

Hört mir dieser Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat überhaupt zu?

Ist er nicht viel zu beschäftigt, es gibt doch so viele Menschen, die mit ihm reden wollen.

Stelle Deine Fragen und schreib sie uns, damit wir sie beantworten können.

Beten ist reden mit Gott. Ja, er hört jedem zu, ihm ist es wichtig zu hören, was Du sagst, wie es Dir geht. Kein Problem ist ihm zu klein oder zu unwichtig. Er sieht Dich und kennt Dich. Gott weiß was Dich beschäftigt und bedrückt, was Du Dir wünscht und was Dir fehlt. Gott kennt Dich genau, aber er möchte, dass Du mit ihm redest, ihm erzählst wie es Dir geht. Damit Du merkst wie wichtig Du ihm bist.

Jesus fragte auch den Blinden: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Es war ihm wichtig, dass der Blinde ihm sagte, was er möchte. Genauso möche Gott auch von uns hören, was uns wichtig ist und in welchem Bereich wir möchten, das Gott etwas verändert.

Gott möchte, dass man mit ihm redet wie mit einem Freund. Er möchte von Dir hören, wenn es Dir nicht gut geht, oder auch wenn Du Dich freust. Ihm ist es wichtig zu erfahren wie es Dir geht, denn mit Deinem/r Freund/in würdest Du auch versuchen in kontakt zu bleiben, egal, was gerade ist. Und wie gut tut es mit einem Freund über die Sorgen und Nöte zu reden, über die guten Dinge im Leben zu sprechen.

Freundschaft bleibt nur bestehen, wenn man ehrlich und offen zueinander sein kann. Genauso sollten wir es auch mit Gott halten offen und ehrlich mit ihm reden, denn er kennt unsere Gedanken und Gefühle, unsere Probleme und unsere Freude.

Nimm Dir zeit und Ruhe dafür, suche Dir einen Ort aus, an dem Du weißt, hier bin ich ungestört und sprich dann mit ihm.

Werde erst einmal selbst ruhig und lass Deine Gedanken zur Ruhe kommen, schreib evtl. auf was Dir durch den Kopf geht und leg es zur Seite. Nimm Dir diese Zeit, damit Du Gott auch hörst und nicht Deine Gedanken, die Dich ablenken. Leg es Gott hin. Schau nicht auf die Arbeit, die noch zu tun ist. Werde ruhig und schau auf Gott. Dann fang an mit ihm zu reden mit Gott, der Dein liebender Vater ist.

Er hört Dich.

Er sieht Dich.

Du bist ihm wichtig.

Sag ihm, was Dir wichtig ist.

Zeig ihm auch Deine Dankbarkeit.

Höre, was Gott Dir sagen möchte.

Nimm die Bibel Gottes Wort und lies darin, auch dort und gerade dort findest Du Antworten von Gott.

Unser Handeln nach Gott ausrichten und ihm danken
Unser Handeln nach Gott ausrichten und ihm danken

MARKUS (Mk 10,46-52)

Die Heilung eines Blinden bei Jericho.Und sie kamen nach Jericho. Und als er aus Jericho wegging, er und seine Jünger und eine große Menge, da saß ein blinder Bettler am Wege, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an, zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner!

Und viele fuhren ihn an, er solle stillschweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich!

Da warf er seinen Mantel von sich, sprang auf und kam zu Jesus. Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich für dich tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde.

Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin, dein Glaube hat dir geholfen. Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach auf dem Wege.

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